<kes>-Special Biometrie

erschienen in <kes> 6/2016, Dezember

 

Download <kes>-Special Biometrie (PDF-Datei) (Anmeldung oder Gast-Registrierung erforderlich)

 

INHALT

 

Biometrie und EU-Datenschutz-Grundverordnung

Geregelter Zutritt

Biometrische Verfahren zur Personenidentifikation sind nicht mehr wegzudenken. Nicht nur Fingerabdruck-Sensoren in Smartphones sind allgegenwärtig – auch zahlreiche Unternehmen verwenden biometrische Systeme, um ihre sensiblen Daten besonders zu schützen. Die daraus folgenden Datenschutzfragen beantwortet künftig die ab Mai 2018 anwendbare EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die DSGVO regelt den Einsatz von biometrischen Zutrittskontrollsystemen klarer, erhöht jedoch auch den Prüf- und Dokumentationsaufwand für datenschutzrechtlich Verantwortliche.

 

Biometrie im Alltagstest

Sichere Authentifizierung durch Handvenenerkennung

Agenten-Thriller machen es vor: Steht Mister X vor einer Tür zu einem Hightech-Labor, muss er sich meistens mit seinen biometrischen Daten identifizieren. Fingerprint, Iriserkennung oder Handvene stehen im Film für die sichere Türöffnung. Wie aber sieht die Realität in deutschen Unternehmen aus? Welche biometrischen Zutrittsverfahren haben sich im Alltag bewährt?

 

Multimodale biometrische Erkennung

Sicherheit durch Kombination

Die Authentifizierung mit Usernamen und Passwort ist anfällig. Soll die digitale Transformation erfolgreich sein, braucht man jedoch neue und vor allem sichere Methoden, um die digitale Identität zu schützen. Die Lösung ist eine Kombination von verschiedenen Authentifizierungsverfahren.

 

secunet IDkit

Hochsichere mobile Identitätsfeststellung

Für die sichere Identitätsfeststellung im hoheitlichen Sektor werden heute flexible, anpassungsfähige und besonders ortsunabhängige mobile Systeme gebraucht. Das Koffersystem secunet IDkit bietet hierfür eine hochsichere und schnell einsatzbereite Lösung an.