erschienen mit <kes>#4, 2022

Sichere Digitalisierung für staatliche Infrastrukturen

Das <kes>-Special „Sichere Digitalisierung für staatliche Infrastrukturen“ können Sie hier als E-Paper lesen.

INHALT

Modernes Arbeiten und Datenschutz müssen kein Widerspruch sein

Die öffentliche Hand muss ihre IT-Systeme sicher und datenschutzkonform betreiben. Sie muss aber auch die Anforderungen an modernes Arbeiten erfüllen. Wie sollte eine Software-Lösung aussehen, die das leistet?

Sicherer Dokumentenaustausch für staatliche Einrichtungen

So vielfältig die Einrichtungen der staatlichen Infrastruktur auch sind, eine grundlegende Gemeinsamkeit ist ihr Bedarf nach einem manipulationssicheren Informations- und Dokumentenaustausch. Denn als potenzielles Einlasstor für Schadprogramme ist der sichere Dokumentenaustausch ein elementarer Baustein der Cybersecurity.

Kollaborativ arbeiten mit sensiblen Daten

Spätestens seit der Pandemie sind Kollaborationsdienste, die Präsenzmeetings komplett oder teilweise ergänzen können, zu einem festen Bestandteil der neuen flexibleren und ortsunabhängigeren Arbeitswelt geworden. SINA und SINA Workflow zeigen, dass der Umgang mit sensiblen oder eingestuften Daten dabei kein Hindernis sein muss.

Ganzheitliche IT-Sicherheit dank Zero Trust

Hybride Arbeitsmodelle, die Nutzung von Cloud-Services und eine steigende Bedrohungslage: All das macht es für Behörden komplex, eine umfassende Sicherheit zu gewährleisten. Mit der Umsetzung des Zero-Trust-Konzepts können sich Organisationen ausreichend schützen.

Security muss sich Bewegen

Bis Ende des Jahres haben Bund, Länder und Kommunen noch Zeit, das Gesetz zur Verbesserung des Onlinezugangs zu Verwaltungsleistungen (OZG) umzusetzen. Mit einem Plattform-Ansatz gelingt es, Komplexität und Aufwand zu reduzieren und umfassende Security in der hybriden Multi-Cloud-Umgebung zu etablieren.

Mehr Sicherheit durch Automatisierung

Ein automatisierter Datenaustausch bietet Behörden zahlreiche Möglichkeiten, sensible Daten zu schützen, Angriffsflächen gegenüber Cyberattacken zu reduzieren und die Verwaltung digitaler, schlanker und zukunftssicher aufzustellen.

Mit BSI 200-4 zum belastbaren BCM

Die Einführung eines Business-Continuity-Management (BCM) ist ein komplexer und zeitaufwendiger Vorgang. Der BSI-Standard 200-4 liefert dafür eine detaillierte Anleitung. Wer zusätzlich vorhandene Datenbestände geschickt nutzt und bei der Toolauswahl die richtigen Schwerpunkte setzt, kann zügig ein Notfallmanagement etablieren.

Cybersicherheit auf dem Prüfstand

Vertrauen in Cybersicherheit ist nur durch maximale Transparenz und kontinuierliche Prozessüberprüfung möglich. Eindeutige, nachprüfbare Bewertungskriterien tragen zu einer sicheren, vertrauenswürdigen Digitalisierung bei. Ein Interview mit Christian Milde, Geschäftsführer Central Europe bei Kaspersky.

Digitalisierung im Arbeitsalltag: aber bitte sicher!

Das Faxgerät ist weder DSGVO-konform, noch lässt sich damit nachvollziehen, wer die gesendete Datei empfangen hat. Wenn also wichtige Daten an Unbefugte gelangen oder einfach verloren gehen, ist das besonders ärgerlich und problematisch. Aus diesem Grund ist eine moderne Digital-Workplace-Lösung gefragt, die einen einfachen, sicheren und nachvollziehbaren Dateiaustausch gewährleisten kann.