Am 13. und 14. November geht die protekt in Leipzig in die zweite Runde. Als Konferenz und Fachausstellung zum Schutz kritischer Infrastrukturen konzentriert sich die Veranstaltung auf die IT-Sicherheit und den physischen Schutz aller Sektoren. Die Referenten beleuchten in ihren Vorträgen aktuelle Bedrohungen und zeigen Lösungswege auf. Darüber hinaus präsentieren sich im Ausstellungsbereich Unternehmen mit ihren Produkten und Leistungen.
Eine Einführung zu den wichtigsten Fragestellungen liefern beispielsweise die Vorträge „KRITIS-Architektur 2.0“ von Andreas Reisen, Ministerialrat im Bundesministerium des Innern und „KRITIS vs. Cybercrime. Ein Überblick über die Bedrohungslage“ von Kriminalhauptkommissar Peter Vahrenhorst, Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen. Daran anknüpfend erwartet die Teilnehmer ein Praxisvortrag zur Nachweiserbringung des §8a BSIG und ein Vortrag in dem erläutert wird, wie sich die im IT-Sicherheitsgesetz vorgeschriebenen Prüfungen gemäß Stand der Technik umsetzen lassen.
Anhand eines Best-Practice-Beispiels aus der Versicherungswirtschaft wird außerdem aufgezeigt, welche Vorteile eine zentrale Anlaufstelle bei der Cybercrime-Prävention bietet. Die Umsetzung der Anforderungen des IT-Sicherheitsgesetzes am Beispiel von laufenden Projekten an zwei Uni-Kliniken beschreibt Torben Klagge, Manager Information Security Solutions bei Sopra Steria Consulting.
Das gesamte Vortragsprogramm und weitere Informationen gibt es unter www.protekt.de.